Familien- und Einzelgrabstätte
Der Wunsch auch nach dem Tode mit der Familie vereint zu sein schafft eine Verbindung über Generationen hinweg.
Alternativ bietet sich die individuelle Möglichkeit des einzelnen Grabs als auch des Doppelgrabs
Die klassische Beisetzungsform ist nach wie vor die Sargbeisetzung. Zunehmend wird aber auch die Urnenbestattung gewählt.
Für beide Formen werden unterschiedliche Arten der Beisetzung und Grabstätten angeboten. Dabei unterscheidet sich insbesondere die Größe der Gradstätten und somit auch der Pflegeaufwand.
Die Grabstiftung bietet schon zu Lebzeiten eine sinnvolle und steuerlich attraktive Form der Vorsorge. Prinzipiell handelt es sich dabei um einen langfristigen Grabpflegevertrag mit dem Kirchenkreis in dem die spezifischen Ansprüche festgelegt werden.
Nach dem Tode ist somit die Pflege der Grabstätte verbindlich gewährleistet.
Wahlgräber können schon zu Lebzeiten erworden werden. Lage und Größe der Grabstätte können nach individuellen Wünschen und Bedürfnissen ausgewählt werden.
Die Gründe für eine anonyme Beisetzung sind verschieden.
Die Beisetzung erfolgt auf einer größeren Rasenfläche, ohne einzelnes Grabmal. Die Grabpflegekosten sind in den Gebühren für die Nutzung der Grabstätte bereits enthalten
Die Halbanonyme Beisetzung kann sowohl mit einem Sarg als auch mit einer Urne erfolgen. Eine kleine Namensplatte, an Stelle eines Grabsteins, kennzeichnet dabei die Grabstätte.
Die Grabpflegekosten sind hier ebenfalls in den Gebühren für die Nutzung der Grabstätte enthalten.